"What a feeling!" -
Der ultimative Gefühls-Workshop

Für Anfänger und Fortgeschrittene: Was Gefühle wie Angst, Scham, Trauer und Wut Dir sagen wollen...
Ihre Ursachen, Auslöser, Symptome, Merkmale und ihre (versteckten) Botschaften, sowie ihre evolutionspsychologische Bedeutung und Sinnhaftigkeit. Ein Bonbon will gelutscht werden - ein Gefühl will gefühlt werden ("geh hin und fühl!")

(M)Eine Emotion -
eine gute Ministerin, aber eine schlechte Kanzlerin!

Im "inneren Parlament" unseres Seelenlebens sind die meisten Gefühle - wie Angst, Wut oder Trauer -- exzellente Ministerinnen, aber miserable Kanzlerinnen. Wir sollten die Gefühle - samt ihrer Anliegen und Botschaften -- anhören, ernst nehmen und die dahinter liegenden Bedürfnisse berücksichtigen -- aber nicht die Entscheidungs-Gewalt;-Kompetenz und - Zuständigkeit vorschnell aus der Hand geben. Immer dann, wenn die Gefühle die alleinige Entscheidungsgewalt beanspruchen und das Kommando übernehmen (ohne infrage gestellt werden zu können), nähern wir uns der psychischen Störung.

Differenzieren, Regulieren & Integrieren

Es gilt, die reifen und gesunden Ich-Funktionen zu stärken.
Wir wollen verstehen, was die Gefühle uns sagen wollen und
wozu sie uns auf ihre jeweilige Weise auffordern.

Praktische Übungen und Dyadenarbeit

Mittels (vor-)trefflicher Fragen kommen wir in Kontakt mit unseren Gefühlen und den dahinter liegenden Botschaften, Ängsten und Sehnsüchten. Wie bei einem Luftballon gibt es Punkte an denen wir empfindlich sind und platzen. Wichtig ist zu verstehen, dass es einen großen Unterschied gibt zwischen WUNDE und SALZ IN DER WUNDE, also zwischen Ursache und Auslöser der Emotion.

Besser fühlen - Gefühle verstehen

Das Leben ist eine Reise. Es stellt uns ein Fahrzeug zur Verfügung (Körper) und ein Navi (Gefühle) zur Orientierung.  Wir sollten nicht taub sein, gegenüber unseren Gefühlen und den dahinterliegenden (unerfüllten) Bedürfnissen.